Über uns

Die Deutsch-Cubanische Gesellschaft für Solidarität mit Cuba wurde am 10. Dezember 1988 in Frankfurt gegründet. Gründungsmitglieder waren Gewerkschaftler, Sozialdemokraten, Grüne, Drittweltler aus vielen Berufssparten. Im Umfeld der Diskussionen über Entwicklungswege in der „Dritten Welt“ sollte die Basis der Interessierten an dem Weg der kubanischen Revolution bis weit ins bürgerliche Lager hin erweitert werden. Im Respekt vor der Meinung Andersdenkender sollten in kritischer Solidarität auch kontroverse Themen diskutiert werden. Im Bereich der praktischen Solidarität hat die DeCub bis heute vor allem auf den Sektoren Kultur, Bildung, demokratische Rechte, Kirche, Gewerkschaften, Ökologie, Wissenschaft und Tourismus direkte Begegnungen und Informationen pluralistisch gefördert. Durch Ausstellungen, Vorträge, Lesungen und Projekte hat die DeCub zu einem differenzierten Bild über die kubanische Gesellschaft beigetragen. Das CubaJournal ist das Verbandsorgan der DeCub, eine auch international bekannte und viel konsultierte Informationsquelle. Unter unserer Webseite können neueste Nachrichten über die Entwicklung auf der Insel und der kubanischen Diaspora im Ausland abgerufen werden. Vereinsmitglieder sind inzwischen auch mehrere in Deutschland lebende gebürtige Kubaner, die eine umfassendere Einsicht in die aktuelle Situation auf der Insel mitgebracht haben.